Dozenten

Grzega, Joachim
Joachim Grzega ist Leiter des Bereichs "Innovative Europäische Sprachlehre (InES)" an der Vhs Donauwörth und außerplanmäßiger Professor an der Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seine Spezialgebiete sind der Einstieg in europäische Fremdsprachen und der Zusammenhang von Sprache/Denken/Kultur (einschließlich politischer Kultur).
Verbessern Sie mit guten Deutschkenntnissen Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt! Im Berufssprachkurs B2 lernen Sie, die deutsche Sprache im beruflichen Kontext selbstständig und sicher zu verwenden. Sie erhalten wichtige Einblicke in arbeitsweltliche Themen wie Berufsorientierung, Aus- und Fortbildung, Arbeitssuche, rechtliche Bedingungen in der Arbeitswelt und Umgang mit Medien. Inhalte des B2-Kurses sind u.a.: Vokabular und Redewendungen, Grammatik, berufliche E-Mails und Briefe verfassen, Arbeitsanweisungen oder Bedienungsanleitungen verstehen; Vorstellungsgespräche und Arbeitsverträge. Im Brückenelement (100 UE) wiederholen Sie zunächst Strukturen und Wortschatz aus dem Bereich B1. Der Kurs schließt mit der Prüfung "Deutsch für den Beruf B2" (DTB) ab. Teilnahmevoraussetzung: Deutschkenntnisse auf B1-Niveau, Berechtigungsschein. Die Lehrbücher sind inklusive. Persönliche Anmeldung erforderlich.
„Entschieden demokratisch“ lautet das Motto des Semesterprogramms. Es ist auch der Titel des Positionspapiers, das die bayerischen Volkshochschulen im Mai 2025 verabschiedet haben – mit den Unterpunkten „Entschieden unabhängig“, „Entschieden offen und vielfältig“ und „Entschieden kontrovers“. Welche Aspekte werden von verschiedenen Seiten mit dem Begriff „demokratisch“ verbunden? Dies beleuchtet Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Joachim Grzega (Leiter des Bereichs „Innovative Europäische Sprachlehre“ der Vhs Donauwörth). Er zeigt, wie der Begriff „Demokratie“ in Deutschland und anderen Ländern zu verschiedenen Zeiten interpretiert worden ist. Schwerpunkt des Vortrags sind die Interpretationen von „Demokratie“ in Deutschland, Europa und dem Westen der letzten Jahre sowie ein Überblick, wie manche auf das blicken, was in Deutschland und anderen westlichen Ländern unter „Demokratie“ verstanden wird. Am Ende soll ein Verständnis für unterschiedliche Wahrnehmungen vermittelt sein. Gerne darf dazu diskutiert werden.
Wenn Sie zwei oder drei Jahre Schulenglisch (= Niveau B1) haben und vor oder beim Abendessen ein wenig Smalltalk üben möchten, dann nutzen Sie diese Online-Reihe zu vier Themen (07.10./14.10./21.10./28.10.). Zu Beginn der Veranstaltung werden Sie Vokabeln lernen und sich ein paar Tipps für den Gesprächsstart holen. Die beiden Lehrkräfte sorgen dafür, dass alle zu Wort kommen und geben außerdem ein paar Sprachtipps. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der VHS Donauwörth (www.vhs-don.de) und der Bergischen VHS (www.bergische-vhs.de). Jeder Partner bietet zwei Themen an. Sie müssen sich für jedes Thema einzeln anmelden (unter den angegebenen Webadressen möglich).
Wenn Ihre Englischkenntnisse zwei bis drei Jahre Schulenglisch umfassen, lernen Sie hier einige Prinzipien kennen, wie Sie effektivere E-Mails an internationale Adressaten schreiben, und wenden diese gleich an. Wenn Ihr Gegenüber ebenfalls kein Muttersprachler ist, ist es umso effektiver, je mehr Sie versuchen, keine Muttersprachler zu imitieren, sondern Erkenntnisse zu erfolgreichem Englisch zwischen zwei Nicht-Muttersprachlern umsetzen: interkulturelle Kommunikationskompetenz in Englisch. Dazu helfen Ihnen die ausgeklügelten Prinzipien des Global English von Joachim Grzega (Sprachwissenschaftler und Leiter des Bereichs „Innovative Europäische Sprachlehre (InES)“ an der Vhs Donauwörth). Anmeldung unter Kurs-Nr. 3204.
Wenn Ihre Englischkenntnisse zwei bis drei Jahre Schulenglisch umfassen, lernen Sie hier einige Prinzipien kennen, wie Sie effektivere E-Mails an internationale Adressaten schreiben, und wenden diese gleich an. Wenn Ihr Gegenüber ebenfalls kein Muttersprachler ist, ist es umso effektiver, je mehr Sie versuchen, keine Muttersprachler zu imitieren, sondern Erkenntnisse zu erfolgreichem Englisch zwischen zwei Nicht-Muttersprachlern umsetzen: interkulturelle Kommunikationskompetenz in Englisch. Dazu helfen Ihnen die ausgeklügelten Prinzipien des Global English von Joachim Grzega (Sprachwissenschaftler und Leiter des Bereichs „Innovative Europäische Sprachlehre (InES)“ an der Vhs Donauwörth). Anmeldung unter Kurs-Nr. 3204.
If you are on a good intermediate level (B2) and want to learn about language and differences between German, English and other languages and talk about such topics, this is the right course for you. In 10 meetings, the instructor, Prof. Dr. Joachim Grzega (head of VHS Donauwörth’s project unit “Innovative Europäische Sprachlehre (InES)”), will present one aspect of language for about 10 minutes (functions of language, words, sounds, grammar, conversational strategies, dialects, language history, language learning). Then there will be about 30 minutes for additional questions and for prepared discussion activities. The remaining time will be reserved to correct recurring language problems among participants. Knowing about language differences is also an ideal topic for “small talk”. So use this class to become a better communicator in your next private or professional conversation.
Vor 66 Jahren erschien die erste Geschichte mit Asterix und Obelix. Idefix kam vor 60 Jahren dazu. Die drei sind europaweit bekannt. Für jeden Übersetzer stellen die Sprachspiele in Asterix eine Herausforderung dar. Warum etwa versteht in Frankreich niemand, wer Troubadix ist? Als Stimme erklingt im Vortrag jedoch nicht jene des Barden, sondern jene von Prof. Dr. Joachim Grzega (Leiter des Bereichs „Innovative Europäische Sprachlehre“ der Vhs Donauwörth). Er beleuchtet in diesem humorvoll-lehrreichen Vortrag einige Herausforderungen für Übersetzer samt ihren Lösungen. Ein tolles Thema für den Small Talk mit anderen Europäern. Humor macht gesund; der günstige Teilnahmebeitrag erlaubt jedoch keine Bereitstellung von Zaubertrank!
Lernen Sie in nur einem Tag Bausteine für wichtige Situationen im Urlaub (Gespräch mit dem Hotelpersonal, dem Kellner, der Polizei, dem Apotheker, dem Arzt, dem Reparateur). Dabei wird die hocheffiziente Sprachworkout-Methode von Joachim Grzega angewandt. Man sitzt im Halbkreis, sieht auf Folie neue Wörter und Wendungen und löst immer wieder kleine Frage-Antwort-Aufgaben sowie Übersetzungsaufgaben. Es sind weder Vorkenntnisse noch spezielle Sprachbegabung nötig.
Lernen Sie in nur einem Tag Bausteine für wichtige Situationen im Urlaub (Gespräch mit dem Hotelpersonal, dem Kellner, der Polizei, dem Apotheker, dem Arzt, dem Reparateur). Dabei wird die hocheffiziente Sprachworkout-Methode von Joachim Grzega angewandt. Man sitzt im Halbkreis, sieht auf Folie neue Wörter und Wendungen und löst immer wieder kleine Frage-Antwort-Aufgaben sowie Übersetzungsaufgaben. Es sind weder Vorkenntnisse noch spezielle Sprachbegabung nötig. Anmeldung unter Kurs-Nr. 3015K.
Wenn Sie zwei oder drei Jahre Schulenglisch (= Niveau B1) haben und vor oder beim Abendessen ein wenig Smalltalk üben möchten, dann nutzen Sie diese Online-Reihe zu vier Themen (07.10./14.10./21.10./28.10.). Zu Beginn der Veranstaltung werden Sie Vokabeln lernen und sich ein paar Tipps für den Gesprächsstart holen. Die beiden Lehrkräfte sorgen dafür, dass alle zu Wort kommen und geben außerdem ein paar Sprachtipps. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der VHS Donauwörth (www.vhs-don.de) und der Bergischen VHS (www.bergische-vhs.de). Jeder Partner bietet zwei Themen an. Sie müssen sich für jedes Thema einzeln anmelden (unter den angegebenen Webadressen möglich).
Der Vortrag zeigt auf unterhaltsame Weise anhand von Beispielen aus verschiedenen Bereichen, welchen Wörtern Verbraucher trauen dürfen, welchen nicht. Wo muss man vorsichtig sein, wo gibt es vertrauenswürdige Signale?
Vor 200 Jahren gab es zum ersten Mal Personenzüge – in England. In diesem humorvoll-lehrreichen Vortrag erfahren Sie etwas über Wörter und Wendungen rund um den Eisenbahnverkehr für Personen – auf einer Reise vom „Billet“ zum „Ticket“ im europäischen Vergleich. Durch Redewendungen, die sich in der Alltagssprache verankert haben, können Sie auch etwas über die kulturelle Bedeutung der Bahn lernen und verstehen, warum manche Wörter heute häufiger oder seltener sind als früher. Die Weichen dazu stellt Prof. Dr. Joachim Grzega. Er ist Sprachwissenschaftler und Leiter des Bereichs „Innovative Europäische Sprachlehre“ unserer VHS und hatte seine ersten Berührungen mit dem Französischen und Italienischen in Eisenbahnzügen.
Eine Ärztin und Ernährungsexpertin und ein Sprachwissenschaftler betrachten Wörter zum Thema Ernährung, die in der Alltagssprache eine andere Bedeutung haben als in der Fachsprache. Was und wofür sind „Eiweiß“, „Zucker“, „Fett“? Was ist „natürliches Aroma“? Und noch Etliches mehr. Lassen Sie sich von verschiedenen Wörtern nicht mehr täuschen.
Vor 1300 Jahren wurde die Zeitrechnung „nach Christus“ festgelegt. Aus diesem Anlass betrachtet Prof. Dr. Joachim Grzega (Leiter des Bereichs „Innovative Europäische Sprachlehre“ der Vhs Donauwörth) einige Zeitbezeichnungen in verschiedenen europäischen Sprachen. Dabei erfahren Sie als Anregung auch, wie man in anderen Ländern und zu anderen Zeiten entspannter mit Zeit umgeht. Wenn Ihnen die „Siesta“ jedoch zu faul klingt und bestimmte Feiertage zu altmodisch vorkommen, erfahren Sie im Vortrag aber auch Strategien, wie sich das Ganze nur über sprachliche Strategien dynamischer anfühlen lässt.
In Deutschlands Praxis sind die Nationalitäten von Patienten mittlerweile bunt gemischt. Wie sollte Arztpraxis-Personal kommunizieren, wenn der Patient kaum Deutsch und nicht besonders gutes Englisch spricht? Wie kann es trotzdem auf englisch so ablaufen, dass es für die Arztpraxis effektiv und effizient und für den Patienten einigermaßen zufriedenstellend ist. Es kommt auf die geeignete Wahl von Wörtern und Kommunikationsstrategien sowie ein paar Aussprache- und Grammatik-Regeln an. Dies lernen Sie in diesem Workshop mit Joachim Grzega, Experte für Englisch als internationale Verkehrssprache und Erfinder des Modells „Basic Global English“.
In Deutschlands Praxis sind die Nationalitäten von Patienten mittlerweile bunt gemischt. Wie sollte Arztpraxis-Personal kommunizieren, wenn der Patient kaum Deutsch und nicht besonders gutes Englisch spricht? Wie kann es trotzdem auf englisch so ablaufen, dass es für die Arztpraxis effektiv und effizient und für den Patienten einigermaßen zufriedenstellend ist. Es kommt auf die geeignete Wahl von Wörtern und Kommunikationsstrategien sowie ein paar Aussprache- und Grammatik-Regeln an. Dies lernen Sie in diesem Workshop mit Joachim Grzega, Experte für Englisch als internationale Verkehrssprache und Erfinder des Modells „Basic Global English“. Anmeldung unter Kurs-Nr. 3206.
Lernen Sie in nur einem Tag Grundzüge in sieben Sprachen kennen: Italienisch, Russisch (einschließlich Schrift), Niederländisch, Ungarisch, Spanisch, Polnisch, Schwedisch. Sie erfassen erste kleine Texte und sprechen erste kurze Sätze. Sie erfahren außerdem Techniken zum Weiterlernen. Voraussetzung: Teilnehmer müssen vorher schon einmal Fremdsprachenunterricht in irgendeiner modernen Sprache gehabt haben. In den Kurssprachen sind keine Vorkenntnisse nötig. Mit Mittagspause von 75 Minuten. Anmeldung unter Kurs-Nr. 3806.
Lernen Sie in nur einem Tag Grundzüge in sieben Sprachen kennen: Italienisch, Russisch (einschließlich Schrift), Niederländisch, Ungarisch, Spanisch, Polnisch, Schwedisch. Sie erfassen erste kleine Texte und sprechen erste kurze Sätze. Sie erfahren außerdem Techniken zum Weiterlernen. Voraussetzung: Teilnehmer müssen vorher schon einmal Fremdsprachenunterricht in irgendeiner modernen Sprache gehabt haben. In den Kurssprachen sind keine Vorkenntnisse nötig. Mit Mittagspause von 75 Minuten.
Vor 125 Jahren schuf man in den USA die Form „Ms.“ als neutralen Ausdruck zur Bezeichnung von Frauen unabhängig ihres Familienstatus. Aus diesem Anlass vergleicht Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Joachim Grzega (Leiter des Bereichs „Innovative Europäische Sprachlehre“ der Vhs Donauwörth) in einem unterhaltsam-lehrreichen Vortrag verschiedene Länder und Sprachen zur heutigen Gender-Debatte. Welche geschlechterbezogenen Sprachprobleme werden in Deutschland und anderswo wahrgenommen? Welche Lösungen werden in der Fachwelt und der Öffentlichkeit wie diskutiert? Welche Erkenntnisse gibt es zum Zusammenhang zwischen Sprachformen und Diskriminierungen? Das Publikum erhält Argumente für die Diskussion im eigenen Umfeld.