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Ludwig Thoma (1867-1921)

Von „Bürgerschreck“ bis „Heimatdichter“ reicht die Charakterisierung des Dichters. Alle Jahre wieder wird zur Weihnachtszeit seine „Heilige Nacht“ gelesen. Die „Lausbubengeschichten“ und die politischen „Filser-Briefe“ erfreuen sich großer Popularität. Neuerdings ist er als Antisemit und Antidemokrat in Verruf geraten. In München wurde sogar erwogen, deshalb eine Straßenbenennung umzubenennen. Die Thoma-Medaille verleiht die Stadt schon lange nicht mehr. Was hat es damit auf sich? Warum ist Thoma in die deutsche Literaturgeschichte eingegangen? Der Referent behandelt Leben und Werk.

Ludwig Thoma (1867-1921)

Von „Bürgerschreck“ bis „Heimatdichter“ reicht die Charakterisierung des Dichters. Alle Jahre wieder wird zur Weihnachtszeit seine „Heilige Nacht“ gelesen. Die „Lausbubengeschichten“ und die politischen „Filser-Briefe“ erfreuen sich großer Popularität. Neuerdings ist er als Antisemit und Antidemokrat in Verruf geraten. In München wurde sogar erwogen, deshalb eine Straßenbenennung umzubenennen. Die Thoma-Medaille verleiht die Stadt schon lange nicht mehr. Was hat es damit auf sich? Warum ist Thoma in die deutsche Literaturgeschichte eingegangen? Der Referent behandelt Leben und Werk.
06.09.25 12:30:39